MASSAILAGER IM BERGWALD
Von
den
grünen
Regenwäldern
und
lebendig-spannenden
Savannen
bis
hinauf
ins
Eis
der
hohen
Gletschergipfel
reicht
hier
die
landschaftliche
Spannweite.
Und
beim
Blick
ins
Detail,
da
bietet
sich
noch
viel
mehr
Vielfalt,
auf
allen
vier
Äquatorkontinenten:
In
Afrika
geht
es
felskletternd
durch
glatte
Granitwände
hoch
über
den
legendären
Safaritieren
Tansanias,
und
auch
hinauf
zu
einer
Kraternacht
an
einem
rotglühenden
Lavasee
am
Rande
des
Kongo-
beckens.
In
Asien,
in
Indonesien,
da
ragen
dann
ganz
symmetrisch
und
ästhetisch
die
vielleicht
schönsten
Vulkane
der
Erde
in
den
Himmel.
Und
in
Ozeanien,
also
gewissermaßen
gleich
nebenan,
lockt
der
4509
m
hohe
Mount
Wilhelm
die
Felskletterer
hoch
über
die
Regenwälder
der
zweitgrößten
Insel
der
Welt.
Noch
höher
und
kälter
wird
es
dann
in
den
Anden
Südamerikas
auf
der
Eiskuppe
eines
aktiven
Vulkans,
über
6000
m
über
dem
banachbarten
Pazifik.
Weit
reicht
der
Blick
von
dort
oben
in
die
Ferne,
und
im
Vortrag,
da
wendet
er
sich
dann
auch
einmal
zurück
in
die
Vergangenheit,
zurück
zu
den
Aufnahmen
einer
6000er-Erstbesteigung
vor
etwa
einhundert
Jahren,
mit
all
ihrer
faszinierenden
Andersartigkeit
beim
IM ZENIT - BERGTOUREN AM ÄQUATOR
VON DEN GRÜNEN REGENWÄLDERN UND LEBENDIG-SPANNENDEN SAVANNEN
Blick
auf
die
Ausrüstung,
die
Routenwahl,
fast
schon
den
ganzen
Tourenverlauf.
Vielfalt,
authentische
Vielfalt
im
Bergabenteuer,
in
den
Landschafts-
und
Gesellschaftsimpressionen,
das
sind
die
Leitlinien
und
Handlungsströme in dieser etwa 1½-stündigen Vortragscollage.